Xiaomi Mi Note 64GB – in der Schweiz kaufen – Xiaomi holt weiter auf!

Gerade mal 467 Euro plus 20 Euro Porto – beim tiefen Eurokurs also unter CHF 500.-, kostet das Xiaomi Mi Note 64 GB. Es bietet Hochleistung in hervorragender Verarbeitung mit einer Augenweide von 5.7″ Display. Mehr für das Geld kann man eigentlich wirklich nicht kaufen, in Punkto Leistung und Verarbeitung kann das Mi Note 64GB eigentlich nur noch aus dem eigenen Hause mit dem in einigen Monaten hoffentlich lieferbaren Mi Note Pro mit noch mehr Auflösung und Prozessorleistung übertrumpft werden. Es läuft mit Android und der netten Benutzeroberfläche MIUI.

Während schon das Xiaomi Mi3 und der Nachfolger Mi4 mit Leistung pur trumpft, legt das Mi Note mit Dualsim nach. Im Design folgt das Mi Note dem Mi 4, weisse Farbe und neu auch Gorilla Glass 3 auf der Rückseite sind die wesentlichen Änderungen. Hier einige Tipps wer mit dem Kauf eines Gerätes liebäugelt – in der Schweiz nur schwer lieferbar, teilweise hat Digitec.ch die Geräte im Angebot (aktuell das Mi3 und Mi4) während das Mi Note bisher nur direkt von China geliefert werden kann. Es gibt etliche internationale Händler, einer unseres Vertrauens der die Geräte auch testet vor dem Versand ist TradingShenzhen (weitere sind xiaomishop.com, Geekvida.de, etc.):

  • Xiaomi Mi Note 64 GB kaufen
  • Decuro.de für die jeweils aktuelle MIUI Android Version in Deutsch
  • Instant Messenger auf Smartphones – Verbreitung von WhatsApp, Threema, Viber und weiteren – ein nicht repräsentativer Versuch

    SMS ist passé, Sofortnachrichtendienste über die mobile Datenverbindung sind in aller Munde. Die Softwaredienste wie Play Store, Appstore, Windows Marketplace und Blackberry World sind voll von einschlägigen Programmen.

    Während SMS jede/r mit einem Smartphone oder Handy nutzen kann, bringen die Instant Messaging Apps nur etwas, wenn auch die Gegenstelle das gleiche Programm installiert hat. Neben reinen Textnachrichten gehört heute der Austausch von Bildern, Filmclips sowie Ton- oder generell Dateien zum Standard, während immer mehr auch IP-Telefonie über die Messenger bis hin zu Videoanrufen – quasi Standard Skype – dazugehören.

    Wir haben folgende Messenger auf einem Android Handy ausprobiert (Xiaomi Mi 3) und aus einem Adressbuch mit 260 Kontakten geschaut, wieviele davon mit der automatischen “Freundsuche” als Nutzer des gleichen Messengerprogrammes gefunden wurden. Hier die nicht repräsentative, aber sehr wohl aussagekräftige “Rangliste“:

    Whatsapp: 168 Kontakte
    BBM Blackberry Messenger: 14 Kontakte
    Viber: 12 Kontakte
    Telegramm: 8 Kontakte
    Threema: 5 Kontakte
    Kik: 2 Kontakte
    ICQ: 1 Kontakt
    Tango: 1 Kontakt
    Sicher: 1 Kontakt
    Wechat: 0 Kontakte

    Es gäbe noch weitere wie Line, Kakaotalk, etc., welche wir dann aber nicht mehr ausprobiert haben. Skype ist der quasi Standard für plattformübergreifendes Sprechen und Videotelefonieren, aber mit einem manuell zu erstellenden Login verknüpft.